Tierarztpraxis Christine Konrad
Tierarztpraxis Christine Konrad

Lasertherapie

 

Der Begriff Laser ist eine Abkürzung für 

 

„Light Amplikation by stimulated Emission of Radiation".

 

Während die bekannteren medizinischen Powerlaser zu chirurgischen Zwecken eingesetzt werden, verwendet man zu therapeutischen Zwecken Laser niedriger Energie, sogenannte Low-Level-Laser. Deswegen werden sie Softlaser, Biostimulationslaser oder Heillaser genannt. Man kann die Therapie mit Low-Level-Lasern als eine Art intensiver Lichttherapie bezeichnen, die gerichtetes Licht einer definierten Wellenlänge und verschiedener Frequenzen verwendet, um erwünschte physiologische Veränderungen in den Zellen zu bewirken und den Organismus bei seiner Heilung zu unterstützen.

 

 

Laserlicht, das ist heute wissenschaftlich gesichert, hat eine äußerst positive Wirkung auf viele biologische Prozesse des Körpers. Die Laserstrahlen entfalten ihre Wirkung direkt auf der Haut und dringen tief in den Körper ein.

 

Neue Energie, verstärkte Durchblutung, eine wesentlich verbesserte Sauerstoffzufuhr und eine erhöhte Aktivität einzelner Zellen werden durch Laserlicht angeregt. Gleichzeitig werden Giftstoffe schneller abtransportiert. Auch körpereigene Regulations- und Heilmechanismen werden nachhaltig durch die Laserbehandlung stimuliert.

 

In der Pferdetherapie werden sie zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gewebsregeneration und zur Wundheilung eingesetzt. Kaum bekannt ist ihre Anwendung bei Störfeldern und Narben. Die Entstörung von Narben und die Harmonisierung von Störfeldern sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass andere Therapien, wie z. B. Akupunkturanwendungen, Erfolg haben. Die einfachste Anwendung des Laser ist die lokale Behandlung von erkrankten Körperpartien.

 

Punktgerichtete Low-Level-Laser können aber auch anstelle von Akupunkturnadeln und anderen Methoden der Punktbehandlung eingesetzt werden. Die Laserakupunktur aktiviert z. B. ähnliche Prozesse wie die Nadelakupunktur. Eine Kombination der Lokaltherapie mit systemischen bzw. regulativen Therapien, wie z. B. Akupunktur, Trigger- und Schmerzpunktbehandlung ist in fast allen Fällen sinnvoll. Die Behandlungseffekte können sich gegenseitig verstärken und stabilisieren.

 

Einsatzbereiche der Lasertherapie

 

  • Genickprobleme
  • Neuralgien (z. B. Ischiasneuralgie)
  • Muskelfaser- und Bänderrisse
  • Sehnenverletzungen
  • Rheumatiode Arthritis/Arthrosen
  • Hautprobleme
  • Schlecht heilende Wunden
  • Abszesse, Fistelns, Hämathome
  • Postoperative Wundbehandlung
  • Zahnschmerzen, Zahnwurzel-, Zahnfachentzündung
  • Narben, Störfelder

 

   

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